FAQ
Über New Horizons Therapie
- Welches Therapieverfahren wird genutzt?
-
Ich habe mich auf Verhaltenstherapie der ersten und zweiten Welle spezialisiert – das heißt klassische und kognitive Verhaltenstherapie.
Die klassische Verhaltenstherapie eignet sich besonders zur Therapie von Angsterkrankungen, die kognitive Verhaltenstherapie kann universell für sämtliche Störungen eingesetzt werden, da hier zahlreiche Tools zur Verfügung stehen. Diese wiederum können individuell auf das Störungsbild und den Patienten angepasst werden. - Muss ich die Therapie selbst zahlen?
-
Die Antwort ist leider ja.
Im Moment sehen viele Krankenkassen die Zahlung von Heilpraktikern für Psychotherapie nicht vor.
Wenige private Krankenversicherungen übernehmen die Leistungen (zum Teil).
Bitte informieren Sie sich hier vorab bei Ihrer Krankenversicherung. - Wieviele Therapiesitzungen werden benötigt?
-
Das kommt ganz auf das individuelle Problem und Störungsbild an.
Nach einer ausführlichen Diagnose werde ich in der Lage sein, Ihnen einen Stundenansatz präsentieren zu können. - Ist Verhaltenstherapie das Richtige für mich?
-
Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren mit zahlreichen Möglichkeiten.
Sie ist ein effektives Verfahren, das Ihnen dabei hilft, belastende Gedankenmuster und Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern. Durch gezielte Interventionen und praxisorientierte Übungen können Sie neue, gesunde Denk- und Handlungsweisen entwickeln, die Ihr Wohlbefinden langfristig steigern können.
Am Ende entscheiden Sie selbst, ob die Therapie bei mir das Richtige für Sie ist.
Hierzu können Sie gern über das Kontaktformular für ein Kennenlerngespräch anfragen. - Therapiert mich der Therapeut?
-
In der Verhaltenstherapie ist der Patient nicht nur Empfänger von Behandlung, sondern ein aktiver Mitgestalter des Therapieprozesses.
Der Grund, warum aktive Teilnahme in der Verhaltenstherapie so entscheidend ist, liegt in der Überzeugung, dass Veränderung nur durch selbst initiierte Handlungen nachhaltig ist. Die Therapie gibt den nötigen Rahmen, aber es liegt an dem Patienten, die erlernten Techniken und Strategien in seinem Alltag anzuwenden und umzusetzen. Nur so können die gewonnenen Erkenntnisse wirklich verinnerlicht und zu dauerhaften Veränderungen führen.
Ein weiterer Vorteil der aktiven Mitarbeit ist, dass der Patient Schritt für Schritt mehr Kontrolle über seine Probleme und Lösungen erhält. Dies stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern führt auch zu einer langfristigen Verbesserung der Lebensqualität. - Was tut die Therapeutin?
-
Während der Patient aktiv an der Veränderung arbeitet, begleitet die Therapeutin ihn durch den Prozess. Sie hilft dabei, realistische Ziele zu setzen, unterstützt die Reflexion und gibt Feedback zu den durchgeführten Übungen.
Bei Bedarf wird die Herangehensweise angepasst, um sicherzustellen, dass der Patient mit seinen Aufgaben nicht überfordert wird und stetig Fortschritte macht.